Mit der School of Bones erfüllt sich für mich ein lang bestehender Traum, nämlich eine Weiterbildungsstruktur zu kreieren, die die Osteopathie so sieht, wie A.T. Still sie in seiner letzten Autobiografie, definiert hat. Eine Struktur, die sich nicht das Ziel setzt, eine „neue Osteopathie“ zu gründen, sondern auf dem gegebenen Fundament weiter aufzubauen.

 
Für mich ist es eine Freude, den Weg zu gehen, über den wir das bestehende und aktuelle anatomische, physiologische und embryologische Wissen als wissenschaftliche Grundlage für die osteopathische Arbeit vermitteln und anwenden können.

Die School of Bones liegt mir am Herzen, weil ich von der Idee von Jo Buekens begeistert bin und ich Osteopathen ein Stück auf diesem Weg mit meinem Wissen und meiner Erfahrung begleiten und unterstützen möchte.

Meine Aufgabe ist es, den schulmedizinischen Hintergrund mit dem Bezug zur Osteopathie zu repräsentieren. Außerdem soll für die interessierten Teilnehmer die Tür zur Forschung geöffnet und Raum für Forschungsprojekte kreiert werden.

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Wir haben großes vor und werden den Weg gemeinsam gehen.

Für mich war und ist es immer wichtig, die Osteopathie voranzubringen. Das Potenzial, das die Osteopathie in mir geweckt hat, fasziniert mich jeden Tag aufs Neue. Auf meinem Weg habe ich viele sehr gute Osteopathen – Meister ihres Faches – kennengelernt. Bei Jo Buekens habe ich das erste Mal ein osteopathisches Gesamtkonzept erfahren dürfen, das einen revolutionären und innovativen Ansatz für den Beruf und die Berufung des Osteopathen bietet.

 

Dieses Potential möchte ich gerne weitergeben und sehe meine Aufgabe darin, neue Osteopathen auf ihrem Weg zu begleiten.